Seelisch gesund leben – Kurs in Rüsselsheim
Die Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle (PSKB) der Caritas in Rüsselsheim bietet ab Januar 2019 einen neuen SegeL-Kurs an, der auf den Basismodulen der EX IN-Ausbildung beruht. Ein genaues Anfangsdatum steht noch nicht fest. Aus dem Flyer:
„Seelisch gesund Leben richtet sich an alle Menschen, die sich mehr psychische Stabilität, innere Bewegung und mentales Gleichgewicht wünschen. Besteht oder entsteht hier der Wunsch nach einer neuen beruflichen Orientierung, begleiten wir Sie auch gerne hin zu einem entsprechenden Praktikum.“
Zum Download: Flyer SegeL-Kurs * Bewerberbogen
Weitere Informationen gibt es bei
Monika Karst (Diplom-Pädagogin, EX-IN-Trainerin, Projektleiterin)
monika.karst(at)cv-offenbach.de
Außerdem gibt es eine fortlaufende Recovery-Gruppe.
Zum Download: Flyer Recovery-Gruppe
Zur Homepage der PSKB geht es hier.
Neues Projekt „Suizidalität und Selbsthilfe“ des Bundesverbandes Psychiatrie-Erfahrener e.V.
Der Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener hat ein neues Projekt zum Thema „Suizidalität und Selbsthilfe“ gestartet.
Kernstück des Projekts sind vier Workshops. Begleitend wird eine wöchentliche Peer-Telefonberatung (von Betroffenen für Betroffene )angeboten. Zum Abschluss findet außerdem eine Fachtagung statt.
Zur Homepage des Projektes bitte hier entlang.
Magersucht und Bulimie adieu
Die Frankfurter Neue Presse berichtet über zwei junge Frauen, die mit Overeaters Anonymous ihre Eßstörung in den Griff bekommen haben.
„Wenn sie hungert, hat Elena das Gefühl, die Kontrolle über ihr Leben zu haben. „Es war beruhigend.“
Doch irgendwie stört es sie auch, dass sie sich so viel mit Essen beschäftigt. „Ich musste ja auch ständig Leute anlügen, das war anstrengend.“ Elena nimmt sich vor, wieder normal zu essen, geht einmal pro Woche zur Therapie. „Aber die Angst war stärker. Ich wollte lieber mein Gewicht behalten als gesund zu werden.“
Zum ganzen Artikel bitte hier entlang.
Zehntausend Gründe – Suizid verhindern
Jedes Jahr sterben in Deutschland etwa 10.000 Menschen durch Suizid.
Anlässlich des Welttags der Suizidprävention am 10. September bietet das Frankfurter Netzwerk für Suizidprävention (FRANS – 2014 auf Initiative des Gesundheitsamts Frankfurt gegründet) gemeinsame Veranstaltungen mit der Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt an, um das Tabuthema Suizid ins öffentliche Bewusstsein zu bringen.
Zum Flyer mit dem kompletten Programm bitte hier entlang.