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„Depression erleben & verstehen“

www.depressionverstehen.de

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit dieser Einladung möchte ich sie auf meine Veranstaltung „Depression erleben & verstehen“ aufmerksam machen, die in Kooperation mit der Robert-Enke-Stiftung und Unterstützung des Kunstforum Seligenstadt e.V. vom 14.05. – 15.05.2022 in den Räumen der Kirchengemeinde St. Marien in Seligenstadt stattfinden wird und auf außergewöhnliche Weise vermittelt wie sich eine Depression anfühlt.

Die zweitägige Veranstaltung bietet Betroffenen, Interessierten und Angehörigen von depressiv erkrankten Menschen die Möglichkeit  mehr über die Erkrankung Depression zu erfahren und diese virtuell zu erleben (Virtual Reality Erfahrung VR, Theateraufführung, Trialog, Gottesdienst mit Chor, Selbsthilfegruppen). Ziel ist es durch Aufklärung und Information einen offeneren Umgang mit der Erkrankung zu fördern.

Im Mittelpunkt steht die von der Robert-Enke-Stiftung entwickelte Virtual Reality Erfahrung „IMPRESSION-DEPRESSION“

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Wie lässt sich Suizid bei jungen Menschen verhindern?

Deutschlandfunk Kultur berichtet in einer 30-minütigen Sendung über Depression und Suizid bei jungen Menschen. Suizid ist die zweithäufigste Todesart in der Altersgruppe zwischen 15 und 24 Jahren. Doch noch immer gelten psychische Leiden und das Sprechen darüber als Tabu und es herrscht mangelnde Aufklärung. Welche Präventionsmaßnahmen werden angeboten – und welche wären noch wünschenswert?

Den gesamten Bericht zum Nachlesen finden Sie hier. Das Audio zum Nachhören gibt es in der ARD Audiothek.

Buch und Podcast: „Spinnst Du? Warum psychische Erkrankungen ganz normal sind“

Warum psychische Erkrankungen ganz normal sind

Noch immer wissen wir zu wenig über den Umgang mit «lockeren Schrauben» und «langen Leitungen» – früher wurde man weggesperrt, heute heißt es «Reiß dich mal zusammen». Wie begegnen wir Menschen mit psychischen Erkrankungen? Wie kann ihnen geholfen werden – und wie geht die Gesellschaft mit ihnen um? Sonja Koppitz, selbst an einer wiederkehrenden Depression erkrankt, spricht mit Betroffenen, schildert alle Facetten psychischer Erkrankungen und wirft einen Blick hinter die Kulissen des Universums Psychiatrie, wo Tragik und Komik oft sehr nah beieinanderliegen – ihr Ansatz, Persönliches mit Information zu verbinden, ist neu und von großer Klarheit.

Mehr zum Buch gibt es hier.

Sonja Koppitz, die Moderatorin bei rbb radio eins ist, hat außerdem einen sehr hörenswerten Podcast zum Thema veröffentlicht:

Spinnst du? Eine Woche in der Psychiatrie

Wie gelingt das „normale“ Leben nach einem Psychiatrieaufenthalt? radioeins-Moderatorin Sonja Koppitz weiß, wovon sie spricht, nicht nur durch ihre eigene Depression. Zwei Jahre nach ihrem erfolgreichen Podcast „Spinnst Du?“, für den sie sich damals eine Woche in die Psychiatrie begeben hat, macht sie sich erneut auf die Reise in die Welt psychischer Erkrankungen und Therapien. Diesmal geht sie der Frage nach: Wie gelingt der Weg zurück in den Alltag und damit zurück ins Leben?

Anzuhören in der ARD Audiothek.

Trialog Depression startet!

Wir freuen uns sehr, dass der Frankfurter Borderline-Trialog einen kleinen Bruder (oder eine kleine Schwester?) bekommen hat!

Am 6. November hat der erste Frankfurter Depressions-Trialog in der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Uniklinik stattgefunden. Regelmäßiger Termin für den Austausch zwischen Betroffenen, Angehörigen und professionellen Helfern ist ab jetzt der erste Mittwoch im Monat.

Wir wünschen dem Trialog und seinen Organisatoren, dass die Veranstaltung gut angenommen wird und sich als Anlaufstelle zum Thema Depression etablieren kann.

Den Flyer mit weiteren Informationen gibt es hier.