Immer mehr Menschen leiden unter Ess-Störungen. Welche Arten gibt es? Wie entstehen sie und wo finde ich Hilfe? Welche Risiken bringen sie mit sich und gehört starkes Übergewicht (Adipositas) auch dazu?
Antworten gibt die Ernährungsberatung, die eine wichtige Säule in der Beratung und
Therapie darstellt. Und natürlich kann sie auch mithelfen, EssStörungen erfolgreich
zu behandeln und vorzubeugen. Zudem vermittelt sie wertvolle praktische Tipps, wie
Angehörige und Freunde Betroffene gut begleiten und hilfreich unterstützen können.
In Kooperation mit dem Selbsthilfe e.V.
Referentin: Sylvia Becker-Pröbstel
Diplom-Oecotrophologin und
Diät assistentin
www.eat-and-fun.info
Eine Veranstaltung der Reihe „Gesund durchs Jahr!“ des Gesundheitsamts Frankfurt. Das Jahresprogramm gibt es hier zum Download.

Die FAZ berichtet in einem großen Artikel von der Tagung der Frankfuter Gesellschaft für Suizidprävention:
„In der Metropole Frankfurt liegt die Suizidrate mit 12 bis 13 Fällen im Jahr je 100 000 Einwohner etwas höher als anderswo, berichtet [Andreas] Reif, [Direktor der Psychiatrie an der Universitätsklinik Frankfurt] . Allerdings kommt nur ein Drittel der 90 Menschen, die sich im Jahr hier das Leben nehmen, auch aus der Stadt. Die Zahl der Suizide auf 60 im Jahr zu senken ist Ziel des Präventionsprojekts Frappe, an dem unter Federführung der Universitätsmedizin Rechtsmediziner, Allgemeinmediziner, alle psychiatrischen Kliniken der Stadt und das Gesundheitsamt beteiligt sind. Suizid sei ein Krankheitssymptom von Stimmungs- und Suchterkrankungen sowie Psychosen, erklärt Reif. Depressionen seien der höchste Risikofaktor. Deshalb könne man mit guter Behandlung viele Tode verhindern.“
Den ganzen Artikel können Sie hier lesen.