Das Programm des 14. bundesweiten Borderline-Trialogs am 16. März 2018 ist online!
Thema: „Scham & Schuld“
Programm am Vormittag (9:30-12:15 Uhr) Moderation: Heiner Dehner
- Begrüßung durch Prof. Dr. Zink, Chefarzt Bezirksklinikum Ansbach
- Borderline, Schuld & Scham – wie Betroffene und Angehörige die Problematik erleben
- Lösungsansätze im Umgang mit Schuld & Scham, Maren Lammers, Psychotherapeutin, Hamburg
- DBT-ACESam Klinikum Nürnberg – erste Erfahrungen, Sascha Meyer, Stationspsychologe
- Happysad – ein Gruppenseminar für Angehörige und Betroffene, Katrin Zeddies, Berlin
- compassion-focused-therapie – neue therapeutische Strategien, Miriam Ostermann, ZI Mannheim
- „Sch(am)uld – der Tanz der Gefühle“Performance der Unabsehbaren, Künstlergruppe Nürnberg
Workshops am Nachmittag (13:00-15:30 Uhr)
(1) trialogischer Austausch zum Thema „Schuld & Scham“, Vertiefungsworkshop mit Maren Lammers
(2) compassion – Mitgefühl als heilsame innere Haltung. Workshop für Eltern von Borderline-Betroffenen, Miriam Ostermann
(3) Kinder psychisch kranker Eltern, Rut Wahrenburg, Dipl.-Sozialpäd. (FH), Förderkreis Borderline-Trialog e.V.
(4) DBT-Peer-Coaching – Nutzen für DBT-Teams, Yvonne Scharf, DBT-Peer-Coach im ZI Mannheim
(5) Schuld und Scham aus Sicht der DBT-Ergotherapie.Lidiya Popp, Ergotherapeutin & Sascha Meyer, Klinikum Nürnberg Nord
Weitere Informationen und ein Anmeldeformular auf der Homepage der Borderline-Trialog Kontakt- und Informationsstelle