Archiv des Autors: Trialog
August-Trialog findet online statt
WIchtig: Sollten Sie Schwierigkeiten bei der Registrierung oder beim Betreten des Meetingraumes haben, melden Sie sich bitte unter trialog@borderlinerheinmain.de. Wir versuchen, Ihnen so schnell wie möglich zu helfen.
Liebe Trialog-Interessierte,
auch der August-Trialog findet online statt. Das Einstiegsthema ist: Wünschenswertes Verhalten von Profis gegenüber Betroffenen und Angehörigen – was wäre hilfreich und was nicht?.
Wir treffen uns am Dienstag, 11. August, von 18 bis 19:30 Uhr online im Videokonferenz-Tool Zoom. Über diesen Link können Sie sich für den Trialog registrieren.
Zur Teilnahme müssen Sie Zoom herunterladen und installieren. Je nach Endgerät dauert die Installation unterschiedlich lang, weshalb wir Sie bitten diesen Vorgang nicht erst kurz vor Start des Trialogs durchzuführen, sondern ca. 30 min oder sogar einen Tag vorher, falls technische Probleme auftreten. Damit haben Sie auch die Möglichkeit sich schon mal mit der Anwendung vertraut zu machen. Sarah vom Orgateam hat eine kleine Anleitung für Zoom geschrieben.
WICHTIG: Sie müssen sich nicht mit vollem Namen anmelden, sondern es reicht der Vorname oder ein Pseudonym.
Grundsätzlich bitten wir Sie spätestens um 17:45 Uhr angemeldet zu sein, damit wir Ihnen nochmal die wichtigsten Punkte der Anwendung und die Gruppenregeln erläutern können.
Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen dieses Experiment zu erleben und für uns alle bereichernd zu gestalten!
Für das Trialog-Orga-Team
Natalie Kiehl
P.S. Eine kurze Einführung zum Thema Trialog gibt es hier.
Online-Kongress zum Thema Trauma
Für Kurzentschlossene:
Das Auditorium-Netzwerk veranstaltet vom 20.7. bis 26.7. einen Online-Kongress zum Thema „Trauma und transgenerationale Weitergabe von Trauma“.
Mit dabei sind u. a.:
Michaela Huber: Transgenerationale Traumatisierung / Trauma und Sucht / Frühes Trauma – späte Folgen
Luise Reddemann: Kriegskinder, Kriegsenkel und Nachkriegskinder in der Psychotherapie / Wenn Wunden nicht heilen
Bessel van der Kolk: Trauma und Gehirn / Trauma, Vernachlässigung und Angst als prägende Faktoren unserer Identität
Peter A. Levine: Der Körper trägt die Last des Traumas
… und zahlreiche mehr!
Für mehr Infos und zur Anmeldung (bis zum 19.7.) bitte hier entlang.
Juli-Trialog findet online statt
WIchtig: Sollten Sie Schwierigkeiten bei der Registrierung oder beim Betreten des Meetingraumes haben, melden Sie sich bitte unter trialog@borderlinerheinmain.de. Wir versuchen, Ihnen so schnell wie möglich zu helfen.
Liebe Trialog-Interessierte,
auch der Juli-Trialog findet online statt. Das Einstiegsthema ist: Umgang mit Fehlschlägen.
Wir treffen uns am Dienstag, 14. Juli, von 18 bis 19:30 Uhr online im Videokonferenz-Tool Zoom. Über diesen Link können Sie sich für den Trialog registrieren.
Zur Teilnahme müssen Sie Zoom herunterladen und installieren. Je nach Endgerät dauert die Installation unterschiedlich lang, weshalb wir Sie bitten diesen Vorgang nicht erst kurz vor Start des Trialogs durchzuführen, sondern ca. 30 min oder sogar einen Tag vorher, falls technische Probleme auftreten. Damit haben Sie auch die Möglichkeit sich schon mal mit der Anwendung vertraut zu machen. Sarah vom Orgateam hat eine kleine Anleitung für Zoom geschrieben.
WICHTIG: Sie müssen sich nicht mit vollem Namen anmelden, sondern es reicht der Vorname oder ein Pseudonym.
Grundsätzlich bitten wir Sie spätestens um 17:45 Uhr angemeldet zu sein, damit wir Ihnen nochmal die wichtigsten Punkte der Anwendung und die Gruppenregeln erläutern können.
Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen dieses Experiment zu erleben und für uns alle bereichernd zu gestalten!
Für das Trialog-Orga-Team
Natalie Kiehl
P.S. Eine kurze Einführung zum Thema Trialog gibt es hier.
Corona und häusliche Gewalt
Ze.tt, das Onlinemagazin des Zeit-Verlags, berichtet, dass die häusliche Gewalt gegen Frauen und Kinder in China und den USA aufgrund der Corona-Ausgangssperren stark zugenommen habe. Ähnliches wird für Deutschland und Österreich befürchtet.
Nina Monecke von ze.tt schreibt: „Für viele Frauen ist ihr zu Hause, ihre eigene Wohnung, ihre Beziehung gefährlich, für manche sogar tödlich.
Lasst uns aufmerksam sein in unserem privaten Umfeld und in unserer Nachbar*innenschaft.“
Den ganzen Artikel gibt es hier.
Update 28. März 2020: Auch Spiegel Online und der Tagesspiegel berichten über das Thema.